Fußpilz nein Danke

Turbo Therapie bei Fusspilz

Hat der Fußpilz (Tinea pedis) sich erst einmal in der Haut eingenistet, breitet er sich in Zehenzwischenräumen und der Fußsohle aus. Er bildet verstärkt weiße Hautschüppchen und hinterlässt überall dort seine Pilzpartikel, mit denen die Füße in Kontakt kommen: in Handtüchern, auf dem Boden, in Socken, Schuhen und Stümpfen. Die Folge davon ist der zusätzliche Befall der Nägel.

Damit es erst gar nicht soweit kommt, hat Dr. Angelika Rietz die Turbo Effect Therapie entwickelt, die im Dermazentrum in Geretsried bei München und im Pro Ästhetik Zentrum in München angeboten wird. Dieses bisher einzigartige Anti-Fungus-Treatment ist eine kombinierte Anwendung dreier organischer AHA-Säuren, die sozusagen der Türöffner sind, um die durch den Pilz entstandenen starken Verhornungen aufzulösen. Diese werden dann sanft doch effektiv mit einem Schaber abgetragen, so dass das Hautbild wieder wesentlich weicher erscheint. Das Therapiekonzept schließt nun ein speziell pilztötendes Antimykotika ein, weshalb Lamisil Once oder andere medizinische Präparate okklusiv auftragen werden. Okklusiv bedeutet luftdichtes abschließen. Dadurch wird die Hautfeuchtigkeit zurückgehalten, es kommt zu einer Aufquellung der oberen Hautschichten und die Wirkstoffe von äu8erlichen Medikamenten können besser einziehen.

Die Praxis der Turbo Effect Therapie hat gezeigt, dass vier Behandlungen ausreichend sind, um den Pilz abzutöten. Erfolg hat die Therapie nur aus dem Grund, da sie auf die Kombination der Säurenbehandlung mit Antimykotika basiert. Denn: Gerade wenn ein Pilz nicht 100%ig ausgeheilt ist, entsteht er neu.